Werden Smartphones den klassischen PC und das Notebook zukünftig ersetzen? Viele Hersteller arbeiten mit Hochdruck daran das Softwareangebot und die Funktionen eines Desktop PC´s oder Notebooks in ein Smartphone zu integrieren und das mit Erfolg. Das Windows Smartphone von HP Elite x3 oder weitere Smartphones wie das von Microsoft geplante Surface Phone zeigen uns, in welche Richtung es in Zukunft geht. Microsoft hat nach der Einführung von Windows 10 die Personalisierung im Blick, ein besondere Anwendung dabei ist Continuum. Mit Continuum wandelt sich das Smartphone durch die Bluetooth-Anbindung von Tastatur und Maus in einen funktionsfähigen PC und man kann Zuhause alle Funktionen eines PC´s auf einem Fernseher oder einem Monitor daheim nutzen und hat seinen mobilen PC immer dabei. Egal ob Unterwegs, Zuhause oder in der Arbeit.
Werden sich die Smartphones als PC durchsetzen?
Die Digitalisierung zeigt uns bereits heute, das der Wandel von stationären Geräten zu mobilen Endgeräten nicht mehr aufzuhalten ist. Das Onlineshopping wird auch immer mehr zum Mobile Shopping und die Leute bestellen Ihre Waren heutzutage immer mehr über Ihre Smartphones, Tendenz jährlich steigend. Und somit wird sich auch der Desktop PC und das Notebook früher oder später aus unserem Zuhause entfernen. Somit steht dem Smartphone Nutzung als PC Zuhause oder in der Arbeit zukünftig nichts mehr im Wege.
Welche Systeme gibt es aktuell auf dem Markt oder werden aktuell von den Herstellern getestet?
Samsung verfolgt das Prinzip, alle Samsung-Geräte über eine App „Flow-App“ mittels Bluetooth oder WLAN miteinander zu verbinden. Dies funktioniert mit Android-Smartphones oder einem Antroid-Tablet und dies wiederum auch nur bei Samsung-Geräten. Microsoft setzt mit Continuum auf ein Smartphone, dass komplett als eigenständiger PC genutzt werden kann. Apple geht mit Apple Continuity eine etwas andere Richtung. Apple verbindet hingegen alle Apple Macs und Apple iOS Geräte miteinander und verbindet diese kontinuierlich miteinander. Ein An- und Abmeldevorgang ist somit nicht mehr notwendig, da die Geräte von selbst miteinander kommunizieren und so eine begonnene Skype-Konferenz in der Firma, ohne Probleme und nahtlos im Firmenwagen ohne Unterbrechung fortgeführt werden kann. Das spart Zeit und man ist privat wie auf beruflich viel effektiver und es bleibt mehr Zeit für andere Dinge.
Welche Vorteile ergeben sich durch die Nutzung von Smartphones als PC?
Welche Risiken ergeben sich aus der Cloud?
Im Zuge der Digitalisierung und dem Wandel von mehreren EDV-Geräten zu einem Endgerät wird das Datenvolumen und die Speicherkapazität steigen und die Datensicherheit dadurch immer wichtiger. Die Daten werden dann meist nur auf einem Gerät oder in einer Cloudlösung gespeichert. Hierbei ist es wichtig, dass man sich einen Cloudanbieter sucht, der die aktuellsten und neuesten Sicherheitsstandards erfüllt und für die größeren Datenmengen ein gutes Preis- und Leistungsverhältnis bietet.
Fazit
Egal für welche Variante sich der Endkunde und Nutzer entscheiden wird, das Smartphone als Home-PC wird sich früher oder später durchsetzen und uns noch mobiler machen und nicht nur unseren privaten Alltag, sondern auch die Arbeitswelt verändern.
Wie sieht es mit Ihnen aus?
Wir beraten Sie branchenübergreifend zu allen Themen der Digitalisierung und deren Umsetzung in der Praxis. Zudem bietet wir Ihnen alternativ auch eine individuelle Softwarelösung speziell für Ihr Unternehmen an.
Sagen Sie uns Ihre Meinung. Geben Sie uns einen Kommentar oder kommen Sie bei individuellen Fragen zum Thema Smartphone-Integration im Unternehmen direkt auf uns zu.
Smartwatches sind nicht nur chic und trendy, sondern bieten dem Nutzer auch eine Vielzahl an Features und Möglichkeiten. Durch die Digitalisierung des Alltags im Privat- und Berufsleben und die rasant steigende Weiterentwicklung der Kommunikationstechnik, erleben wir tagtäglich die nächsten Stufen der digitalen Revolution.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine Smartwatch oder nutzen diese im Alltag. Nach der Markteinführung der Apple Watch haben viele andere Softwarefirmen und Uhrenhersteller selbst den Trend erkannt und bringen jährlich immer wieder neue Modelle auf den Markt und das mit immer mehr Funktionen und Nutzen für den Verbraucher.
Egal ob die Apple Watch, die Suunto Spartan, eine Smartwatch für Sportler oder die edle Smartwatch Namens Summit, des Hamburger ansässigen Unternehmens Montblanc mit schickem Design – alle Smartwatches bieten heutzutage dem Verbraucher die Möglichkeit, seine Smartwatch individuell und auf seine Bedürfnisse und persönlichen Nutzen anzupassen und somit im Alltag mobil zu nutzen. Mobilität spielt im Zeitalter der Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle. Wie verändern Smartwatches unseren Alltag?
So werden Smartwatches heutzutage genutzt, privat und beruflich.
Neben den klassischen Funktionen einer Uhr wie zum Beispiel Uhrzeit, Datum, Stoppuhr und Timer, bietet eine Smartwatch weitere Features, die für den Nutzer interessant sind. Dazu gehören unter anderem ein funktionsreicher Fitnesstracker zum Aufzeichnen der eigenen Bewegungsdaten, sowie einem integrierten Pulsmesser. Außerdem lassen sich über die Smartwatch Joggingrouten über das GPS aufzeichnen und zu Hause auswerten. Aber auch WhatsApp-, Facebook-Messenger und SMS-Nachrichten können über die Smartwatch schnell und mobil ausgelesen werden. Weitere Vorteile bietet die Smartwatch im Berufsalltag. Kalendertermine und E-Mails können bequem über die Smartwatch eingesehen werden und zum Beispiel über die Spracheingabefunktion beantwortet werden. Durch diese können Nutzer SMS Nachrichten diktieren, Anrufe starten oder ablehnen oder bei der Suche nach dem nächsten Restaurant eine Websuche starten. Die Informationen hierzu kommen dann schnell auf das Handgelenkt und man kann sich daraufhin den Weg zum Restaurant per Navigationsfunktion der Smartwatch anzeigen lassen. Zudem können je nach Hersteller auch verschiedene Apps im Alltag genutzt werden. Eine Smartwatch bietet somit im Alltag privat wie auch beruflich viel Nutzen und die Funktionen werden in Zukunft noch umfangreicher werden.
Fazit
Die Zukunftsaussichten für die dieses Gadget sehen gut aus. Immer mehr Menschen wünschen sich eine Smartwatch oder nutzen diese privat im Alltag, aber auch im Beruf. Der Trend schnell Informationen und Nachrichten mobil zu erhalten und immer auf dem neuesten Stand zu sein wird im Zuge der Digitalisierung noch weiter steigen. Dadurch wird sich der Trend weiterhin positiv für den stationären, als auch mobilen Handel entwickeln.
Wie sieht es bei Euch aus?
Bei individuellen Fragen zum Thema Smartwatch oder der App-Entwicklung für derartige Geräte können Sie gerne auf uns zukommen.
Online-Shopping wird immer mehr zum Mobile-Shopping. Früher war es üblich in den Abendstunden zu Hause am Desktop-PC oder Notebook seine Onlineeinkäufe zu machen. Dieser Trend geht immer mehr zurück. Durch die stetig, wachsende Anzahl an Smartphones und immer mehr Onlineshops, die auf Responsive Webdesign und mobiles E-Commerce und Apps setzen, geht die Anzahl der getätigten Onlinekäufe bei Desktop-PCs enorm zurück. Die Anzahl an Onlineeinkäufen über mobile Endgeräte steigt dafür rasant an.
Was ist Mobile Shopping?
Unter Mobile-Shopping bezeichnet man eine Sonderform des Einkaufs in Internet, bei dem der Bestellvorgang über ein mobiles Endgerät (Smartphone, Tablet, etc.) durchgeführt wird. Der Kunde von heute ist mobil und bestellt seine Waren nicht mehr (nur) zu Hause am Dekstop-PC, sondern unterwegs. Es geht schneller und man spart sich dabei noch viel Zeit. Aus diesem Grund optimieren viele Online-Versandhäuser Ihre Onlineshops auf mobile Endgeräte und geben den Verbrauchern somit die Möglichkeit, schnell, einfach und mobil Ihren Onlinekauf zu tätigen.
Das kaufen wir heute schon über unser Smartphone – Hier unsere TOP 10:
Platz 10: Haushalts- und Gartenwaren
Platz 9: Technik und Elektronik
Platz 8: Bürobedarf und Schreibwaren
Platz 7: Geschenkartikel und Blumen
Platz 6: Möbel und Einrichtungsgegenstände
Platz 5: Spielzeug und Hobbyartikel
Platz 4: Gesundheit und Beauty
Platz 3: Bücher, DVD´s und Unterhaltung
Platz 2: Mode und Accessoires
Platz 1: Digitale Güter, Downloads und Abonnements
Fazit
Das Mobile-Shopping ist definitiv nicht mehr aufzuhalten. Verbraucher können - unabhängig von Zeit und Ort - über attraktive Angebote informiert werden. Auch der Kauf via mobilem Endgerät kann zeitsparend und bequem für den Verbraucher durchgeführt werden. Ein Zukunftstrend, der nicht außer Acht gelassen werden kann.
Wie sieht es bei Ihnen aus?
Kommen Sie bei individuellen Fragen zum Thema Mobile-Shopping einfach auf uns zu.
SEO Beratung und SEO Optimierung ist wichtig. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung wird es immer wichtiger das SEO nicht nur von den großen Konzernen und Brands gelebt und umgesetzt wird, sondern auch vom Mittelstand. Gerade bei klein- und mittelständischen Unternehmen macht regionales SEO viel Sinn.
Doch SEO Beratung ist immer noch nicht im Mittelstand bei den KMUs (Kleine und mittlere Unternehmen) angekommen. Die Anzahl derer, die eine SEO Beratung bereits nutzen ist zwar leicht gestiegen, dies ist aber immer noch sehr ausbaufähig. Aber wieso nutzt der Mittelstand diese Möglichkeiten im Zeitalter der Digitalisierung nicht?
Es werden immer noch E-Mails und Newsletter von SEO Agenturen an die Unternehmen und Firmengründer geschickt, die Ihnen eine feste Platzierung auf Google (beispielsweise Seite 1) zusichern, was keinesfalls vorherzusagen ist, ohne das Unternehmen und die Keywords vorab zu kennen.
Natürlich kann man bestimmte SEO Verbesserungen aufgrund der OnPage Optimierung, OffPage Optimierung und der SERPs (Search Engine Result Pages) sicherstellen. Allerdings kann man hier auch nicht von heute auf morgen (ohne Google AdWords zu schalten) eine gute Ranking-Platzierung zusichern. Eine sehr gute SEO Beratung braucht aber ein Gesamtkonzept und keine schnelle und teure SEO Aktion über unseriösen Linkaufbau oder inhaltlich schlechten Content. Google und andere Suchmaschinen werden Sie durch solche SEO Maßnahmen kurz- und mittelfristig mit einem schlechteren Ranking abstrafen.
Durch die Digitalisierung und den Wandel von Online-Shopping zu Mobile-Shopping wird es auch für den Mittelstand immer wichtiger, dass die Websites der Unternehmen auf Responsive Webdesign umgestellt werden und das SEO hierbei ebenso auf mobile Endgeräte optimiert wird.
Das Thema Mobile First muss immer mehr in den Vordergrund gestellt werden. Es gibt mittlerweile immer mehr Nutzer, die über Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo, nach Produkten und Dienstleistungen über Smartphone oder Tablet suchen. Dieser Trend zeigt sich nicht nur bei Onlineshops, sondern auch bei einer Website die Service-Dienstleistungen anbietet.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine gute SEO Beratung das Thema "Mobile SEO" mit in das Gesamtkonzept einbezieht. Nur so werden Sie langfristig ein gutes Ranking bei Google, Bing, Yahoo und Co. haben und langfristig erfolgreich sein.
Anstatt einer schnellen und nur kurzfristig wirkenden SEO Aktion sollte man auf ein gesundes und organisches Wachstum setzen. Dies sichert Ihnen langfristigen Erfolg und schafft bei Besuchern Ihrer Website und bei Google und Co. vertrauen.
Welche Fragen sind bei einer ganzheitlichen SEO Beratung wichtig?
Fazit
Wenn Ihre Website aktuell bereits auf Responsive Webdesign ausgerichtet ist, Sie SEO Beratung bereits professionell nutzen und auch Ihre Suchmaschinenoptimierung auf die Trends der Zukunft setzt, so hat man bereits die ersten wichtigen Schritte unternommen.
Wenn nicht, empfiehlt es sich eine professionelle SEO Beratung in Anspruch zu nehmen. Ein großer Teil der deutscher Unternehmen macht aber immer noch grundlegende SEO-Fehler bzw. hat hier Nachholbedarf. Genau hier ist anzusetzen und dies wäre der erste und wichtige Schritt, um ein gesundes und organisches Wachstum bei der Website zu generieren.
Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus?
Bei individuellen Fragen zum weitreichenden Thema der Suchmaschinenoptimierung stehen wir ihnen gerne zur Verfügung.
Unter Inflluencer-Marketing, auch Multiplikatoren-Marketing genannt, versteht man die gezielte Einbindung eines Meinungsmachers (Influencer) in die Markenkommunikation des Unternehmens als Teil des Online-Marketing.
Wie finde ich den richtigen Influencer und wie funktioniert das Influencer-Marketing?
Durch einen Influencer bekommt Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder Dienstleistung eine hohe Reichweite und hohes Ansehen in digitalen Medien und somit auch in Social Media.
Der Meinungsmacher stellt über seine Onlineportale (Blog, Homepage, Twitter, Facebook, Instagram und viele mehr), Erfahrungen mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung in das Internet und erreicht somit eine hohe Anzahl an Interessenten. Durch die Beliebtheit des Influencers versucht man so die Bekanntheit des eigenen Produktes zu steigern, da Verbraucher eher Menschen Vertrauen und eine persönliche Empfehlung vertrauensvoller ist, wie eine große Markenkampange. Influencer findet man somit am Besten in sozialen Medien.
Welche Personen eignen sich besonders gut als Influencer für Ihr Unternehmen?
Folgende Fragen sollten Sie sich auf der Suche nach Meinungsmachern stellen:
Welche Tools gibt es um einen Influencer und seine Reichweite zu messen?
Zu den wohl bekanntesten Influencer-Tools gehören www.kred.com und www.klout.com. Diese Tools vergeben bestimmte Scores, sogenannte Bewerutngspunkte aus Social Media Singals und anderen Netzwerken und zeigen Ihnen wer für Ihr Influencer-Marketing am Besten in Frage kommen könnte.
Wie spreche ich den Influencer am Besten an?
Wenn Sie die Fragen oben beantworten haben, gehen Sie gezielt auf die Suche nach einem passenden Influencer für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Sprechen Sie die Influencer direkt in Ihren sozialen Netzwerken über SMS, Messenger, WhatsApp oder Email an und zeigen Sie ihm auf, wieso er zu Ihrer Marke passt und wieso Sie mit Ihm zusammenarbeiten möchten. Egal ob unentgeltlich oder bezahlt. Es gibt viele Möglichkeiten der Kooperation. Sie können pro Blog abrechnen oder Sie stellen dem Influencer bestimmte Produkte vor Markteinführung vorab zum Test zur Verfügung und holen sich so seine Meinung zum Produkt. Die Meinung und Wertschätzung des Werbeträgers ist hierbei sehr wichtig. Wenn das Produkt gut ist, ist auf die Wahrscheinlichkeit sehr gut, dass es seinen Followern auch gefällt. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
Fazit
Das Influencer-Marketing passt sehr gut in viele Marketingkonzepte und kann schnell und einfach umgesetzt werden. Zudem bekommen Sie durch einen Meinungsbildner in digitalen Medien eine hohe Reichweite für Ihr Unternehmen und mehr Präsenz in sozialen Medien.
Wie sieht es bei Ihnen im Unternehmen aus?
Diskutieren Sie mit uns. Teilen Sie uns mit, wenn Sie Influencer-Marketing als Teil Ihres Online-Marketing nutzen möchten oder kommen einfach bei individuellen Fragen zum Thema Influencer-Marketing direkt auf uns zu.
Unter Digital-Branding versteht man die ganzheitliche Führung einer Marke, mit der Ausrichtung, die Wahrnehmung von Unternehmen und Angeboten im Umfeld digitaler Kanäle markenkonform zu entwickeln, zu gestalten und zu führen.
Ein gutes Branding ist wertschöpfend. Ganz starke Brands sind authentischer und schaffen eine einzigartige und klare Kundenatmosphäre. Im Zuge der Digitalisierung muss sich jede Marke auf neue Veränderungen und Märkte einstellen und hierbei ist es wichtig seine Marke auch digital gut zu vermarkten und zu führen.
Damit die Marke aber im Zuge der Digitalisierung bestehende und neue Zielgruppen erreicht und das Alleinstellungsmerkmal auch digital positioniert, muss auch das digitale Branding erstmals klar und deutlich definiert werden und in einer digitalen Branding Strategieplanung festgehalten werden.
Als Basis für den Aufbau eines Digital-Branding ist ein gutes Digital Marketing notwendig. Digitale Marketingmaßnahmen müssen hierbei gut vernetzt im Vordergrund stehen und angeboten werden.
Die Unternehmermarke muss auch als Digital-Branding Online einzigartig, innovativ und unvergesslich bleiben. Eine passende Branding Strategie ist hierbei besonders wichtig und von großer Bedeutung, damit alle digitalen Marketingkanäle optimal miteinander funktionieren.
Hier eine kleine Übersicht der wichtigsten Standards im Digital Marketing, die das Digital-Branding stark unterstützen.
Fazit
Ein einheitliches Erscheinungsbild ist auch im Digital-Branding sehr wichtig und kann zudem die Wiedererkennbarkeit deutlich steigern. Durch die Digitalisierung wird es immer wichtiger seine Marke und Position auch digital zu stärken, um das Alleinstellungsmerkmal weiter zu positionieren. Durch die unterschiedlichen Marketingkanäle können Sie inhaltlich und visuell definieren, was der Besucher Ihrer Website als Angebot oder Information bekommt und Sie stärken durch die Vernetzung der Informationen gezielt Ihr digitales Branding und binden Ihren Kunden langfristig an Ihre Unternehmermarke.
Wie sieht es bei Ihnen im Unternehmen aus?
Diskutieren Sie mit uns über Ihre Marke und Ihre Pläne Ihre Unternehmermarke auch digital noch bekannter zu machen? Geben Sie uns einen Kommentar oder kommen Sie bei individuellen Fragen zum Thema Digital-Branding direkt auf uns zu.
Sehr lange war der deutsche Mittelstand gegenüber der Digitalisierung und den Cloudlösungen sehr skeptisch eingestellt. Doch die Zeiten verändern sich. Der Mittelstand hat erkannt, dass das Thema Digitalisierung immer wichtiger wird und viele Vorteile für das Unternehmen bringt.
Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU´s) und die meisten Konzerne nutzen bereits Cloudlösungen in Ihrem Alltag und sparen dadurch auch Kosten für Lizenzsoftware und die IT-Infrastruktur. Aber um alle Vorteile der Cloud komplett zu nutzen, reicht es nicht aus, einzelne Softwareanwendungen und Systeme unabhängig voneinander als Cloudlösung zu nutzen, da die einzelnen, internen Unternehmensprozesse so nicht miteinander kompatibel sind und nicht problemlos funktionieren können. Es ist hierbei wichtig, dass man den ganzen Geschäftsprozess in der eigenen Cloudlösung abbildet und für sein Unternehmen eine passende Komplettlösung sucht oder durch einen Softwaredienstleister individuell entwickeln lässt.
Die Digitalisierung und eine individuelle Softwarelösung erfordert erstmals eine weitere Investition für das Unternehmen, spart aber zukünftig dem Unternehmen im Alltag viel Zeit und Geld, da alle Abläufe und die damit verbundenen Prozesse aufeinander abgestimmt und automatisiert sind. Die Unternehmen können sich so zukünftig mehr Geld sparen und sich dadurch im Zeitalter der Digitalisierung so Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern verschaffen. Hierzu ist es wichtig, dass man weiß, was kann ich Alles in die Cloud verlagern?
Das Unternehmen von heute muss wettbewerbsfähig bleiben, indem es Ihren Mitarbeiter und Kunden schnell und effizient eine Cloud-Komplettlösung mit der richtigen Kombination aus Cloudservice-Anwendungen zur Verfügung stellt.
Folgende Anwendungen können in Ihre eigene Cloudlösung verlagert werden:
Welche Vorteile ergeben sich dadurch für mein Unternehmen aus der Cloud?
Die Prüfung und Kontrolle der eingesetzten Cloudservices lässt sich bei den Cloudlösungen schnell und einfach herausfinden. Je mehr interne und externe Prozesse sie im Unternehmen in einer Cloud-Komplettlösung optimal einbinden und ausnutzen, desto weniger Aufwand werden Sie in der internen Administration haben und desto mehr Geld werden Sie sich durch die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen sparen.
Heutzutage bieten viele Cloudanbieter einen eigenen Marktplatz mit verschiedenen Softwareanwendungen von Partnerunternehmen, sodass Sie ihr eigenes Cloudangebot mit vielen anderen Services frei, individuell und kompatibel gestalten können. Mit diesem Schritt erhalten Sie ein Gesamtpaket an Cloud-Speicher und SaaS-Lösungen und führen somit mehrere zuvor getrennte IT-Systeme in ein IT-System zusammen.
Der Vorteil hierdurch, Ihre IT-Abteilung hat weniger Aufwand in der Administration, z.B. bei Einspielungen von Updates und neuer Software und dadurch läuft der interne IT-Betrieb reibungsloser und sorgt für weniger Ausfälle, da alle Teilsysteme miteinander kompatibel sind. Auch die IT-Sicherheit ist hierbei gewährleistet, da alle großen Cloudanbieter viele Ressourcen in die IT-Sicherheit stecken können als ein kleineres, mittelständisches Unternehmen.
Alle Cloudlösungen bieten Risiken und diese sind auch bekannt.
Fazit
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Digitalisierung und das Thema Cloudlösungen immer weiter in den Vordergrund der Unternehmen und deren Geschäftsabläufe rückt und dies zukünftig auch immer stärker tun wird. Wichtig ist, dass der Mittelstand sich diesen Veränderungen stellt und diese auch in Unternehmen einbindet und an sein Unternehmen individuell anpasst.
Wie sieht es mit Ihnen aus?
Wir beraten Sie branchenübergreifend zu allen Themen der Digitalisierung und deren Umsetzung in der Praxis. Zudem bietet wir Ihnen alternativ auch eine individuelle Softwarelösung speziell für Ihr Unternehmen an.
Disktieren Sie mit uns über Ihre Erfahrungen. Geben Sie uns einen Kommentar oder kommen Sie bei individuellen Fragen zum Thema Digitalisierung und Cloudlösungen direkt auf uns zu.
Eine Landingpage dient dazu, den Kunden genau auf ein Ziel zu lenken. Zudem ist eine Langdingpage thematisch auf ein bestimmtes Thema zugeschnitten. Der Besucher der Seite hat nur zwei Möglichkeiten - entweder er wird zum Ziel geleitet oder muss er die Landingpage verlassen. Ziele können die Newsletter-Anmeldung, der Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung oder auch die Kontaktaufnahme (Lead) mit Ihrem Unternehmen sein.
Vorteil einer solchen Seite ist, dass diese genau auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten werden kann, sodass der Besucher der Landingpage die notwendigen Informationen erhält, nach denen er auch gerade gesucht hat.
Wie schon gesagt, muss die Landingpage auf die Suchanfrage oder den Werbekontext zugeschnitten sein. Wichtig ist außerdem, dass die Seite in kürzester Zeit Vertrauen zum Kunden aufbaut, um diesen auf der Seite zu halten. Hierbei gibt es viele Möglichkeiten, den Besucher auf Ihrer Website zu halten. Dies können Sie zum Beispiel durch Gütesiegel oder passende Bilder zum Thema unterstützen. Alles in allem geht es darum, den Kunden seine Entscheidungsfindung zu vereinfachen.
Eine Landingpage ist oft komplett unterschiedlich zu der eigentlichen Website und es kann sogar in manchen Fällen Sinn machen, diese auf einer separaten Domain laufen zu lassen. Eine zur Thema passende URL unterstreicht dann nämlich noch einmal, warum der User auf dieser bestimmten Landingpage gelandet ist und das er hier genau das findet, wonach er sucht.
Auf Landingpages ist es natürlich wichtig, den Kunden oder Interessenten zum Handeln zu bewegen, damit man das vorher festgelegte Ziel der Landingpage erreicht. Dies geschieht über sogenannte "Call to Action"-Buttons, welche sich farblich abheben und so dem Besucher eindeutig vermitteln, wo er klicken soll.
Ziel jeder Marketingaktion ist es, am Ende mehr Umsatz zu generieren, sodass man mehr zurückerhält, wie das, was man für die Marketingkampagne ausgegeben hat (ROI - Return of Investment). Über eine Landingpage lässt sich dies besonders gut lösen, da der Fokus des Interessenten in eine gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Das zielgerichtete Ansprechen einer speziellen Zielgruppe ist dadurch sehr gut möglich - somit ist die Erfolgsaussicht höher, als wenn man den Besucher unspezifisch auf die Startseite seiner Homepage leiten würde.
Zusätzlich kann man den USP (unique selling proposition - Alleinstellungsmerkmal) seines Produkts hervorheben, um sich von der Masse der Mitbewerber abheben. Des Weiteren ist es möglich, seine Marketingaktivitäten zu messen, da es genau ein Ziel gibt welches der Interessent erreichen soll. Solche Messungen sind zum Beispiel mit dem kostenlosen Tool Google Analytics möglich, welches sich leicht in die eigene Webseite integrieren lässt und so sehr gute Auswertungsmöglichkeiten einer Marketingkampange bieten kann.
Die kostenlose Variante zum Besuch der Landingpage ist vermutlich vorerst auch die einfachere Lösung – eine gute SEO Optimierung. Durch SEO (Suchmaschinenoptimierung) kann man sein Ranking bei Suchmaschinen verbessern und so auf der ersten Seite (wenn möglich in den oberen Anzeigen) dargestellt werden. Dies dauert aber leider aufgrund der Laufzeiten, bis Google beispielsweise die Seite neu gescanned hat etwas länger und führt nicht sofort zu sichtbaren Ergebnissen. Zudem ist die Verbreitung in sozialen Netzwerken auch eine weitere Möglichkeit und ist natürlich auch erstmal kostenlos, muss aber geschickt gemacht sein, sodass es nicht nach Werbung aussieht und der Kunde auch auf die Anzeige klickt.
Die beste und schnellste Möglichkeit eine Landingpage bekannt zu machen ist sicherlich die bezahlte Online-Werbemittel-Variante SEA (search engine advertising). SEA kann Ihnen die schnellsten Ergebnisse liefern. Hierbei kann man durch gezielte Goodle AdWords Werbung und Keyword-Kampangen bei Suchmaschinen auf der ersten Seite in den oberen Anzeigen erscheinen oder in Sozialen Netzwerken gezielt bei seinem Zielpublikum Beiträge anzeigen lassen. Der Nachteil von SEA ist allerdings, SEA kostet Geld. Je nach Branche bezahlt man dann unterschiedliche CPC (cost-per-click Preise für ein bestimmtes Keyword. Dies generiert allerdings mehr Traffic und somit hoffentlich auch mehr Umsatz auf Ihrer Website.
Interessant kann sein, dem Besucher der Landingpage mit einem Freebie anzulocken, welches man ihm zum Beispiel im Tausch gegen seine E-Mailadresse gibt. Dieses müssen Sie dem Besucher Ihrer Website natürlich toll verpacken, sodass er auch weitere spannende Informationen rund um das Thema erhalten will und seine E-Mailadresse bereitwillig angibt. Bei einer Landingpage die Produkte oder Dienstleistungen anbietet, können dies auch Gewinnspiele, Rabattaktionen oder Umfragen sein. Bei Umfragen wäre dies zum Beispiel wieder der Einstieg, um den Interessenten in einem zweiten Schritt zu kontaktieren und so in einem Gespräch auf seine Bedürfnisse einzugehen.
Fazit
Aufgrund der Verknüpfung von bezahlter Werbung mit Landingpages steigt der Umsatz enorm, da man sich gezielt auf eine bestimmte Zielgruppe konzentrieren kann. Wichtig dabei ist es, dass der Besucher auf Ihrer Landingpage das bekommt, wonach er gesucht hat. Zudem empfehlen wir Ihnen, wie bei jeder anderen Marketingmaßnahme auch, für jede Landingpage eine eigene Auswertung zu machen, um so den Erfolg Ihrer Landingpage besser zu messen.
Wie sieht es bei Ihnen im Unternehmen aus?
Welche Erfahrungen haben Sie mit Landingpages gemacht? Welche Fragen haben Sie noch zu diesem Thema? Schreiben Sie uns zum Thema Landingpage. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare.
Durch Marketingaktionen oder einfach durch organisches Wachstum einer Seite kann die Performance an Engpässe geraten. Leistungsspitzen müssen beachtet und entsprechend abgefangen werden, um keinen Ausfall der Website oder des Webshops zur Folge zu haben. Die Lösung: maximale Skalierbarkeit, bei höchster Performance.
Skalierbarkeit
Die Systemperformance kann auf verschiedene Arten gesteigert werden. Hierbei verwendet man den Begriff "Skalierung". Dabei sind die folgenden beiden Arten der Skalierbarkeit zu unterscheiden:
Neben der Aufrüstung von Hardware kann auch Virtualisierung oder das verwenden von Containern bei der Applikation zur verbesserten Performance führen.
Container-Prinzip
Im Gegensatz zur Virtualisierung wird hier nur die eigentliche Applikation gekapselt. Ein Betriebssystem hier hier nicht enthalten, was Ressourcen spart und somit wieder zur Verbesserung der Performance führen kann.
Auto-Scaling
Aber was, wenn die zusätzliche Leistung nicht immer benötigt wird, sondern nur um ggf. Leistungsspitzen abzufangen?
Bei Auto-Scaling werden die Systeme hinzugeschaltet wenn bedarf entsteht. Hierbei bietet Auto-Scaling die gewünschten Vorteile und führt zu mehr Performance:
Microservices
Die Zerteilung einer großen Anwendung in kleinere Systembausteine, sogenannter Microservices bietet zusätzliche Möglichkeiten der Skalierung eines Systems:
Konkrete Umsetzung
Hierbei muss die zugrundeliegende Anwendung wie auch die maximal notwendige Performance betrachtet werden. Microservices sollten gezielt in Bereiche unterschiedlicher Belastungen aufgeteilt werden. Je komplexer die Aufgabe wird, empfiehlt sich die Aufteilung der Applikation in kleinere Bausteine (Containerization).
Haben Sie Probleme mit Ihrem Onlineshop? Lange Ladezeiten beim Mobile-Shopping oder sogar Server-Ausfälle?
Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen wenn Bedarf entsteht, auch bei einer individuellen Einwicklung und Umsetzung Ihres Onlineshops.
Sie suchen einen individuellen Onlineshop für maximale Skalierbarkeit und höchste Performance!
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Es gibt interessante Ansatzpunkte, um Shopbetreiber als auch den Kunden (Verbraucher oder Gewerbekunde) zu schützen. Diese Regelungen machen durchaus Sinn - wir stellen diese in einem knackigen Podcast zusammengefasst vor und zeigen, worauf es ankommt. Aber auch allgemeine Pflichtangaben dürfen auf Websites nicht fehlen: Wir helfen weiter.
Pflichtangaben
Wir stellen allgemeine Pflichten und -Angaben im Internet vor.
Onlineshop
Es gibts kein spezielles "Internet-Kaufrecht". Dennoch müssen einige Dinge beachtet werden.
AGB
Bei den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind B2C- und B2B-Shops klar zu trennen. Doch sind AGBs Pflicht? Wir erzählen Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche Vorteile und ggf. Kosten diese Vereinbarungen mit sich bringen.
Datenschutzerklärung
Vertrauliche Daten sind stets gesondert zu behandeln. Welche Daten darf ich im Internet erheben?
Urheberrecht
Die Webpräsenz will mit Content gefüllt werden. Doch vorsicht - Daten aus welchen Quellen dürfen überhaupt verwendet werden? Wir gehen auf die Verwendung folgender Inhalte ein:
Desing- und Markenrecht
Darf ich mich an der Gestaltung und dem Webdesign anderer Betreiber orientieren? Wir grenzen ab, was möglich ist. Verstöße können hierbei sehr teuer werden.
Sollten Sie noch weitere Fragen zum Thema Internetrecht haben, ein Fachansprechpartner oder auch ein Rechtsanwalt hilft Ihnen bei weiteren Fragen.